Das Spiel am Samstag war für beide beteiligten
Mannschaften der Beginn der heißen Phase für den letzten Playoffplatz. Ein Sieg
für das jeweilige Team würde sie näher in Richtung Playoff bringen.
Zum Spiel: Leoben startete gut ins Spiel und ging gleich mit zwei Toren in Front. Wir hatten Probleme ins Spiel zu finden, und Leoben konnte Profit daraus schlagen. Das erste Drittel war eines jenes, das wir am liebsten aus unseren Köpfen streichen würden. Defensiv war es zwar ansprechend, aber im Spiel nach vorne funktionierte gar nichts. Die Pässe der Verteidiger landeten des öfteren in den Schaufeln der Gegner, und so entwickelte sich ein Spiel, das wir nicht wollten, aber uns selber eingebrockt haben. Trotzallem konnten wir das 0:2 im ersten Drittel halten...
Nach einer Kabinenansprache des Coaches kamen wir langsam aber sicher in das Spiel zurück, das wir spielen wollten. Durch immer besseres Forechecking brachten wir Leoben des öfteren in Bedrängnis, doch es fehlten in diesem Drittel noch die Kaltschnäuzigkeit, um die mittlerweile erspielte Feldüberlegenheit in Tore umzumünzen. Wir verloren auch dieses Drittel mit 1:2.
Mit der Steigerung im zweiten Drittel aber waren wir zufrieden, nun mussten nur noch Tore her. Und die kamen auch! In Minute 57 gelang uns der Ausgleich zum 4:4, der uns die Fahrkarte in die Verlängerung bescherte. Trotz Chancen fiel in dieser kein Tor, also kam es zum spannenden Penaltyschießen, das wir mit 2:1 für uns entschieden.
Zum Spiel: Leoben startete gut ins Spiel und ging gleich mit zwei Toren in Front. Wir hatten Probleme ins Spiel zu finden, und Leoben konnte Profit daraus schlagen. Das erste Drittel war eines jenes, das wir am liebsten aus unseren Köpfen streichen würden. Defensiv war es zwar ansprechend, aber im Spiel nach vorne funktionierte gar nichts. Die Pässe der Verteidiger landeten des öfteren in den Schaufeln der Gegner, und so entwickelte sich ein Spiel, das wir nicht wollten, aber uns selber eingebrockt haben. Trotzallem konnten wir das 0:2 im ersten Drittel halten...
Nach einer Kabinenansprache des Coaches kamen wir langsam aber sicher in das Spiel zurück, das wir spielen wollten. Durch immer besseres Forechecking brachten wir Leoben des öfteren in Bedrängnis, doch es fehlten in diesem Drittel noch die Kaltschnäuzigkeit, um die mittlerweile erspielte Feldüberlegenheit in Tore umzumünzen. Wir verloren auch dieses Drittel mit 1:2.
Mit der Steigerung im zweiten Drittel aber waren wir zufrieden, nun mussten nur noch Tore her. Und die kamen auch! In Minute 57 gelang uns der Ausgleich zum 4:4, der uns die Fahrkarte in die Verlängerung bescherte. Trotz Chancen fiel in dieser kein Tor, also kam es zum spannenden Penaltyschießen, das wir mit 2:1 für uns entschieden.